Die Polarforscherin Monatelang in der Antarktis sitzen das muss man mögen Amy Hobbs tut es Sie hat bereits zweimal als leitende Service Ingenieurin auf der Casey Station gearbeitet einem australischen Forschungsaußenposten an der Budd Coast im Osten der Antarktis Einmal im Sommer 2017 2018 einmal im bitterkalten und dunklen Polarwinter 2019 wenn die Durchschnittstemperaturen an der Küste zwischen minus 20 und minus 30 Grad Celsius liegen Aber egal ob Sommer oder Winter Ohne das entsprechende technische Equipment ist ein Überleben in der Antarktis nicht möglich Die Technik in Schuss zu halten ist der Job von Amy Hobbs und dem von ihr geleiteten Team Hobbs ist ein Mädchen für alles Wenn nötig hilft die Ingenieurin beim Klempnern In einer einzigartigen Umgebung mit großartigen Menschen zusammenzuarbeiten das lässt mich jede anstehende Aufgabe mit einem Lächeln erledigen selbst wenn es mal ein echter Mistjob ist beschreibt Hobbs das Besondere an der Arbeit in der Casey Station Und am Feierabend Dann genießt die Australierin wann immer es geht das sich ständig verändernde Licht auf den Eisbergen und auf dem Meer in der Newcomb Bay Ich glaube nicht dass ich jemals genug davon kriegen werde Menschen leben im Sommer in der Antarktis dem fünftgrößten Kontinent Im kalten und dunklen Winter sind es nur noch 1 000 Wochen lang durchlief Amy Hobbs ein spezielles Medizintraining das sie befähigt in der Antarktis bei chirurgischen Eingriffen zu assistieren 4 000 2 Geht nicht gibt es bei ihr nicht Prima Klima in der Casey Station dafür sorgen Amy Hobbs links und ihr Team nicht nur technisch sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich Global 23
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