Weitergeben weiterkommen Die eigenen Stärken weiter ausbauen sich beruflich und persönlich breiter aufstellen und dabei sein Netzwerk vertiefen Das ist das Ziel des Mentoring Programms von Schaeffler Ab sofort können alle Mitarbeiter daran teilnehmen und sich innerhalb des Unternehmens entweder als erfahrener Mentor oder als Damit die Teams den Ball der Verantwortung auf nehmen können bedarf es natürlich eines hohen Maßes an vielschichtigen Kompetenzen Wie sol che Projektgruppen am besten funktionieren hat Google mithilfe von Psychologen Statistikern So ziologen und Ingenieuren sowie einem Millionen aufwand zwei Jahre lang in 180 Teams untersucht Dabei haben sich fünf Thesen herauskristallisiert 1 Psychologische Sicherheit Teammitglieder müssen innerhalb des Teams Risiken eingehen können ohne sich unsicher zu fühlen Fehler und Falscheinschätzungen sind ausdrücklich erlaubt 2 Verlässlichkeit Jeder im Team muss darauf ver trauen können dass alle ihre Arbeit pünktlich und gut erledigen 3 Struktur und Klarheit Ziele Rollenverteilung und Ausführungswege müssen vom ganzen Team verstanden sein 4 Sinn Ist das woran das Team arbeitet jedem Mitglied persönlich wichtig 5 Einfluss der Arbeit Jedes Teammitglied muss überzeugt sein dass seine Arbeit wichtig ist Das Ziel ist wichtiger als der Weg Bei moderner Teamarbeit zählen vorrangig die Ergebnisse Die Anwesenheitsstunden am Ar beitsplatz oder die Zahl der für das Unternehmen gereisten Kilometer werden immer weniger zu Be legen für berufliches Engagement Arbeit löst sich von Präsenz Es ist völlig egal ob der Mitarbeiter sein Homeoffice nutzt weil er vielleicht mittags sei nen Nachwuchs vom Kindergarten abholen möch te oder ob er die Sonne im Stadtpark genießt mit dem Notebook auf dem Schoß Was zählt ist einzig der Output Natürlich fällt es gerade großen Kon zernen in denen man viele unterschiedliche Frak tionen mit tradierten Vorstellungen auf eine Spur wissenshungriger Mentee weiterentwickeln Eine Umfrage des Karriereportals Monster bestätigt die Erfahrungen von Schaeffler Personal Experte Thomas Zahay von Monster Es überrascht mich nicht dass 47 Prozent der Generation Y Jahrgänge 1980 1999 über Mentoren nachdenken und 22 Prozent sehr gerne einen Mentor hätten Diese Generation ist es gewohnt Feedback nicht nur einmal im Jahr zu erhalten sondern kontinuierlich mit den Chefs und Kollegen im Austausch zu sein Bedenkt man die besondere Rolle der Eltern als Ratgeber ist es nicht verwunderlich dass Millennials die Idee von erfahrenen Kollegen an ihrer Seite gut finden Zahay würde es begrüßen wenn Programme wie das von Schaeffler Schule machten Aktuell haben nur 23 Prozent einen Mentor der ihnen bei der individuellen Weiterentwicklung hilft bemängelt er Hier besteht ganz klar Nachholbedarf 53 Jetzt Zeit
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